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Der Kirchenchor Cäcilia Fernthal 1922 veranstaltete am Sonntag, den 15. Dezember 2024 ein Weihnachtskonzert.

Unter dem Motto …

… hatte die Chorleitung ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Die Chorleitung des Fernthaler Kirchenchores. Dirigentin Beatrix Hoppen und Organist Alois Hoppen

Der Einladung folgten weit über 200 Gäste und die Kirche in Fernthal war proppenvoll. Mit schönen Melodien begann die Sangesfamilie den ersten Teil des Konzerts, natürlich alles im 4-stimmigen Chorformat. Das Repertoire umfasste bekannte Filmmelodien, sowie beliebte Evergreens aus der Pop- und Schlagerwelt.

Nach dem ersten „Act“ wurden vom Vorstand zwei verdiente Sängerinnen mit Urkunde und goldener Ehrennadel geehrt:

Luzie Rüth für 40 Jahre Singen im Fernthaler Kirchenchor.

Luzie Rüth hatte schon einige Jahre Chorerfahrung, bevor sie im Jahre 1984 der Fernthaler Gemeinschaft beitrat.

Mathilde Prassel kann auf sagenhafte 75 Jahre aktive Mitgliedschaft im Fernthaler Kirchenchor zurückblicken.

Mathilde Prassel trat bereits im Alter von 10 Jahren in den Chor ein.

Außerdem nutzte der Vorstand des Kirchenchores die Gelegenheit, Marina Heßler mit einem Blumenstrauß zu danken, da sie die das tolle Plakat zum Weihnachtskonzert designed hatte.

Marina Heßler zeichnete sich auch für die Gestaltung der Festzeitschrift anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kirchenchores verantwortlich.

Der Gemeindereferent Achim Günther läutete mit einer Weihnachtsgeschichte den 2. Teil des Konzerts ein.

Achim Günther bei seiner kurzweiligen Weihnachtsgeschichte, die zum Nachdenken anregte.

Der Chor setzte das Programm zunächst mit gefühlvollen und besinnlichen Stücken fort und steigerte langsam in flottere Musik, die auch das Publikum zum Mitsingen animierte.

Das Chorleitungsteam Beatrix und Alois Hoppen freute sich, eine Premiere anzukündigen: Marga Knopp, die in der Vorbereitung 3 Wochen lang die Vertretung als Chorleiterin übernommen hatte, fungierte bei einigen Gesangsstücken das Dirigentin – Beatrix reihte sich dann in die Chorreihen ein.

Ihre Vielseitigkeit stellte Beatrix Hoppen auch als Solistin unter Beweis.

Nach begeisterten „Standing Ovations“ folgte nicht nur die verlangte Zugabe, sondern es wurde zum Schluss gemeinsam mit dem Publikum noch eines der schönsten Weihnachtslieder gesungen – „Oh du fröhliche“.

Im Anschluß an das Konzert gab es für den Chor und seine Gäste vor dem Gotteshaus die Gelegenheit zu einem Plausch bei einer (oder mehreren) heißen Tasse(n) Glühwein, was auch rege genutzt wurde.

Dass der Spruch „Applaus ist das Brot des Künstlers“ nicht nur eine leere Floskel ist, konnten die Akteure in beeindruckender Weise feststellen. Die positiven Reaktionen und Kommentare des Publikums entschädigten die Chormitglieder für die intensiven und zum Teil anstrengenden Proben, die sie über Wochen vorbereitend auf das Weihnachtskonzert auf sich genommen hatten.

Alois und Beatrix Hoppen, aber auch Marga Knopp können stolz auf ihre geleistete Arbeit und auf diesen Chor sein!