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Am Sonntag, den 9. November 2025, öffnet das Planungsbüro Dittrich an seinem Standort in Neustadt, Bahnhofstr. 1 von 11.00 bis 17.00 Uhr seine Türen für alle interessierten Besucher und Besucherinnen.

Das Unternehmen wurde vor über 40 Jahren, im Jahre 1984, als „Planungsbüro Dittrich & Partner“ gegründet und bezog zunächst die freistehenden Räumlichkeiten im Keller des Raiffeisenbank-Gebäudes in Neustadt.

Der Bau des Gebäudes wurde 1982 begonnen und 1984 fertiggestellt.

Das erste große Projekt der neuen Firma war die Umgestaltung des vorherigen Bankgebäudes zum neuen, hochmodernen Postamt in Neustadt (Wied) im Jahre 1985.

Die Rhein-Zeitung schrieb dazu: „Architekt Dittrich hat das Neustädter Postamt innerhalb von 4 Monaten transparent gemacht. Von den Schaltern aus kann man bis in den Posthof blicken. Der Eingangsbereich aus rotem Verbundpflaster, gepaart mit gelben Telefonmuscheln und grauer Aluminium-Hausverkleidung zeigt, dass es in Neustadt ein supermodernes Postamt gibt.“

Kurze Zeit später bekamen Dittrich und Partner den Auftrag, ein altes Fachwerkhaus in der Hauptstraße 23 in Neustadt (Wied) zur Gemeindebücherei umzufunktionieren.

Im nächsten Jahr beherbergt das Haus (Foto links) die Gemeindebücherei volle 40 Jahre lang. Die Bibliothek wird 2026 in ein größeres Gebäude (Fotos rechts) neben der Sportanlage verlegt, das sich zur Zeit im Bau befindet und ebenfalls von der Firma Dittrich geplant wurde. In dem alten Fachwerkhaus wird dann das Heimatmuseum eingerichtet.

Im Jahre 1988 firmierte das Unternehmen um in „Planungsbüro Dittrich“.

Die Auftragsbücher füllten sich mehr und mehr, viele Großprojekte wurden realisiert, neue Mitarbeiter eingestellt und so war im Jahre 1994 ein Umzug fällig. Ingo Dittrich blieb Neustadt (Wied) treu und zog mit seinen Angestellten innerhalb des Ortes in das freigewordene ehemalige Pfarrhaus in der Bahnhofstraße.

Der Bau des Pfarrhauses wurde am 18. August 1889 beschlossen. Vollendet war das Sandsteingebäude jedoch erst 1892. Das lag jedoch nicht an der Bauausführung von Josef Weber aus Borscheid, sondern offensichtlich an der Tatsache, dass es damals noch kein Planungsbüro vom Kaliber der Firma Dittrich gab.

Seither wurde zwar nicht mehr komplett umgezogen, aber mehrere Um- und Anbauten waren erforderlich, um dem stetig wachsenden Mitarbeiterstamm ansprechende Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Heute gehören die Neustädter mit ca. 60 Mitarbeitern zu einem der größten Planungsbüros in der Region. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich über die Bereiche

  • Hochbau,
  • Tiefbau,
  • Vermessung,
  • Bauleitplanung,
  • Dorfmoderation und -erneuerung,
  • Fachplanung für die technische Gebäudeausrüstung,
  • Umzugsmanagement.

Zu den Kunden zählen neben Privatleuten und Kommunen auch mittelständige Unternehmen aus ganz Deutschland.

Neben dem Hauptsitz in Neustadt (Wied), hat das Planungsbüro seit über 15 Jahren eine Niederlassung am Flughafen in Frankfurt am Main.
Aktuell plant und betreut das dortige Team den Umzug des Terminals 2 in das neue Terminal 3.


Seit 2018 ist neben Seniorchef Ingo Dittrich dessen Tochter Christina in der Geschäftsführung. Im Jahre 2022 wurde die Firmenleitung abermals erweitert durch Max Dittrich.

Generationswechsel im laufenden Prozess: Christina Dittrich, Ingo Dittrich, Max Dittrich aus Neschen

Ingo, Christina und Max Dittrich, sowie die gesamte Belegschaft des Planungsbüros freuen sich über möglichst viele Gäste beim Tag der offenen Tür und haben sich ein vielseitiges Programm ausgedacht:

  • Präsentation der oben beschriebenen Tätigkeitsfelder
  • Projektvorstellungen
    u. a. Flughafen Frankfurt, Telekom, Niedax
  • Zeitreise durch die Planungsgeschichte
    von Tuscheskizzen über am Reißbrett handgezeichnete Bauzeichnungen bis zu heutigen mit CAD-Software erstellten Grafiken und 3D-Modellen.
  • Aktionen für kleine und große Gäste
    in Form von Gewinnspielen, Rätseln und der praktischen Bedienung von modernem Arbeitsequipment

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei Kaffee und Kuchen gibt es Gelegenheit zum Genießen und Entspannen bei einem lockeren Plausch.


Hier noch einmal das vollständige Programm auf einen Blick: